„Das kann ich nicht, ich bin zu dick…“

ich fühle mich zu dick

„ich fühle mich zu dick…“

Diesen Spruch kennen wir alle… Da trifft man seinen Freund oder seine Freundin, eine Bekannte oder einen Bekannten und sie bemängeln ihr Gewicht beziehungsweise ihre Gewichtszunahme. Man unterhält sich mit ihnen und es wird schnell klar, wie unzufrieden sie sind.

„Ich will ja, aber ich habe keine Zeit…“
„Ich esse halt gerne und kann mich nicht zügeln…“
„Ich würde gerne Sport treiben, aber ich bin zu dick.“
Die Liste kann man noch endlos fortsetzen und irgendwann käme sicherlich auch noch der Klassiker:
„Ich habe halt schwere Knochen…“
(Lassen wir den letzten Spruch mal unkommentiert.)

Der Faktor „Zeit“

Man hat die Zeit – man muss sie nur anders einteilen. Dass das so ist, kennt man von jedem Trainer. Davon lassen sich die meisten schnell überzeugen. Hierzu lässt sich trefflich diskutieren.

Der Faktor „Hunger“ oder gar, ganz frech, der „Fressreiz“

Nicht erst seit „FDH“ (Friss die Hälfte) wissen wir, dass unser Körper auch mit weitaus weniger auskommt, trotz einer gewissen „Sucht“, sich alles reinzustopfen, was sich in Reichweite befindet. Wir wissen, dass es geht und man trotzdem Abend füllende Gespräche führen kann.

Der Faktor „Ich würde gerne Sport treiben, aber ich bin zu dick“

Diese, beinahe schon zur Tatsache manifestierte Aussage, ist eine meiner „Lieblinge“. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass ich ihn schon so häufig gehört habe. Das ist eine echte Herausforderung.

– Fortsetzung folgt –